Das BRK hatte bei der Absicherung des Faschingszugs in Würzburg viel zu tun. 17 Narren landeten in Kliniken, laut Einsatzleiter Timo Hofmann war das doppelt soviel wie im Vorjahr. 49 Patienten wurden von den eingesetzten 110 Sanis und drei Ärzten vor Ort ambulant versorgt. Wegen des hohen Transportaufkommens wurde kurzfristig Verstärkung durch die Johanniter gestellt. Das Rote Kreuz war mit 29 Blaulichtfahrzeugen im Einsatz. Ein Rettungswagen der Malteser war auch zur Absicherung eingesetzt.